Bewertung eines Koordinationstests aus 6 Testaufgaben: Gehen, Laufen, Einbeinstehen, Einbeinspringen, Seitspringen und Hampelmann
Der Koordinationstest besteht aus sechs Testaufgaben: Gehen, Laufen, Einbeinstehen, Einbeinspringen, Seitspringen und Hampelmann. Um diese verschiedenen Bewegungsaufgaben zu bewerten, sind drei Menüpunkte gegeben:
1. die Speicherung ausgewählter Bilder oder Filmsequenzen, 2. die Beurteilung der Koordinationsfähigkeit nach einem Merkmalschema und 3. eine Zusammenfassung der Ergebnisse und der Ausdruck.
Die Vorteil der Speicherung der Filmdateien: Für die Beurteilung können die einzelnen Bewegungen auch in Zeitlupe betrachtet werden. Bei der Besprechung mit Kind/Eltern ist dieses Filmmaterial leicht verfügbar.
Was das Programm leistet
Bilder oder Video einlesen: Ausgangspunkt für die Koordinationsbeurteilung sind Videos von den Testbewegungen. Im Programm können für jede Testbewegung sowohl Bilder als auch Videosequenzen gespeichert werden.
Koordinationsbeurteilung: Die Testbewegungen können über die gespeicherten Bilder oder bei Betrachtung der Videosequenzen (integrierter Video Player) beurteilt werden.
Beurteilungsmerkmale: Die Testbewegungen werden nach 9 Hauptparametern (Bewegungspersönlichkeit, Haltung, Bewegungsmuster usw.) beurteilt. Vom Menü werden Checkpoints vorgeschlagen, die jede Testbewegung ausreichend qualifizieren. Sonderzeichen (Zunge heraus, ausfahrende Bewegungen usw.) weisen auf Koordinationsschwächen hin.
Zusammenfassung, Darstellung der Ergebnisse und Trainingsvorschläge: Der Koordinationsstatus wird in einer zusammenfassenden Besprechung, der bildhaften Darstellung ausgewählter Positionen und dem Vorschlag für ein Koordinationstraining erstellt und ausgedruckt.